Doppelmoral der Grünen:
Zusammenfassung:
Im August 2022 sorgte eine ungewöhnliche Fluggeschichte von Außenministerin Annalena Baerbock für politischen Ärger. Baerbock wollte nach einem Besuch in Kopenhagen drei Stunden früher zurück nach Berlin, was aufgrund der Ruhezeiten der Flugbereitschaft vor Ort nicht möglich war. Daher wurde eine zusätzliche Crew aus Deutschland eingeflogen, um den früheren Rückflug zu ermöglichen.
Die Aktion löste Kritik aus, da Baerbock als Grünen-Politikerin Klimaschutz predigt, aber bei eigenen Flügen Sonderwünsche durchsetzt. Die Union warf ihr Doppelmoral vor. Das Auswärtige Amt betonte, dass die Flugbereitschaft sicherstellte, dass die Delegation rechtzeitig zurückkehren konnte, ohne auf den Zusatzaufwand einzugehen. In Krisenzeiten sei maximale Flexibilität oft notwendig.
Das Verteidigungsministerium erklärte, dass der Wunsch von Baerbock, früher zurückzukehren, durch den Umweg einer bereits geplanten Übungsflugroute nach Kanada über Kopenhagen gelöst wurde. Die zusätzliche Crew wurde dort abgesetzt, und Baerbock wurde mit dem Flugzeug nach Berlin geflogen. Es kam angeblich nicht zu einem zusätzlichen Einsatz eines weiteren Flugzeugs.
Der Flug nach Kopenhagen wurde erst durch einen Bericht der Bild-Zeitung bekannt und tauchte nicht in der offiziellen Liste der Regierungsflüge auf. Es wird betont, dass vor jeder Reise emissionsärmere Reisemöglichkeiten geprüft würden, aber aufgrund des engen Terminkalenders sei dies oft nur selten möglich. Wer es glaubt….
Fazit: Außenministerin Annalena Baerbock sollte endlich Wasser trinken und nicht wie bisher „Wein trinken und Wasser predigen“. Heutige Politiker sollten endlich diese Form von Heuchelei oder Doppelmoral beachten.