Schreiben an die Abgeordneten des Bundestages

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit großem Unmut an Sie als besorgter Bürger, um meine tiefgreifende Sorge bezüglich der aktuellen Migrationspolitik der Bundesrepublik Deutschland zum Ausdruck zu bringen. Der Anlass für meine Besorgnis ist der kürzlich erschienene Artikel auf „Bild.de“ mit dem Titel „Flüchtlinge: So knallhart ist Dänemarks Migrationspolitik“ vom 31.07.2023.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich die Bedeutung und Wichtigkeit der Hilfe für Menschen in Not anerkenne. Es ist unsere moralische Pflicht, Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Katastrophen fliehen, Unterstützung und Schutz zu gewähren. Allerdings darf dies nicht auf Kosten unserer eigenen Bevölkerung geschehen.

Der genannte Artikel zeigt, wie Dänemark seine Migrationspolitik konsequent umgesetzt hat, um die Kosten und Herausforderungen zu begrenzen. Es wird berichtet, dass Dänemark den Flüchtlingen nur begrenzte Sozialleistungen gewährt, um Anreize für eine eigenständige Integration und eine schnellere Rückkehr in ihre Heimatländer zu schaffen. Darüber hinaus werden Abschiebungen konsequenter durchgeführt, um den Missbrauch des Asylsystems zu verhindern.

Im Vergleich dazu scheint die Migrationspolitik in Deutschland unzureichend zu sein. Die Kosten für die Versorgung und Integration der Flüchtlinge belasten unsere Gesellschaft und führen zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Steuerzahler. Es ist beunruhigend zu sehen, wie unsere begrenzten Ressourcen für die eigene Bevölkerung, Bildung, Gesundheitswesen und soziale Programme nicht angemessen genutzt werden können, wenn die Migrationspolitik nicht auf Effizienz und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Im Gegenteil – die Flüchtlinge können alle ihre Wertsachen wie Autos etc. behalten und bekommen großzügigere Hilfen als die eigene Bevölkerung.

Ich appelliere an Sie, unsere Migrationspolitik kritisch zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die Sicherheit und das Wohlergehen unserer eigenen Bürger/Bürgerinnen zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass wir eine ausgewogene Lösung finden, die humanitäre Hilfe und Schutz für Schutzbedürftige mit einer realistischen und verantwortungsbewussten Migrationspolitik vereint. Die derzeitige Migrationspolitik ist unverantwortlich, ungerecht und unsozial gegenüber der eigenen Bevölkerung.

Ich bitte Sie dringend, dieses Anliegen ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen der Migrationspolitik anzugehen.
Transparenz und offene Diskussionen mit der Öffentlichkeit sind entscheidend, um das Vertrauen der Bürger/Bürgerinnen in die Politik wiederherzustellen.

Bleibt die Bundesregierung bei der derzeitigen Asylpolitik, muss es niemand wundern, wenn die Bürger unzufrieden sind und den gängigen Parteien in Scharen davonlaufen.
Nachdem bereits die Baden-Württembergischen Landräte aufwachen, die hausgemachten Probleme erkennen und lauthals Änderungen fordern, ist ein Zuzug und die Handhabung unter den derzeitigen Asyl-Bedingungen nur eine Katastrophe. Schutzsuchende müssten von Anfang an zu ihrem Unterhalt einen Beitrag leisten, d.h. auch arbeiten, können also im Sinne der Gerechtigkeit und des sozialen Friedens im Land nicht bevorzugt werden. Außerdem ist eine massive Begrenzung der Zuwanderung sofort umzusetzen.


Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auf eine positive und schnelle Veränderung in dieser wichtigen Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen,

Georg Köhler

Das Schreiben darf frei verwendet werden.

Rote Karte fuer die Bundesregierung1

Von Georg