Sie bleiben weiterhin im Verborgenen, ohne Anerkennung und Gehör. Mit wenigen Ausnahmen bekommen sie kaum die Möglichkeit, in der Öffentlichkeit ihre Stimme zu erheben. Personen, die nach der Covid-Impfung ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen erlebt haben, werden nach wie vor weitgehend ignoriert. Diese Ignoranz erstreckt sich nicht nur in der breiten Gesellschaft, sondern auch in medizinischen Kreisen, Arbeitsumgebungen, im sozialen Umfeld und innerhalb der Familie, wo ihnen oft nicht geglaubt wird.

Es ist dringend notwendig, eine ehrliche und transparente Berichterstattung über die Langzeitfolgen der Impfung zu fördern. Dies würde nicht nur dazu beitragen, intensive Forschung nach Heilungsmethoden zu ermöglichen, sondern auch den Betroffenen die finanzielle Unterstützung zu gewährleisten, die sie dringend benötigen.

Unser Ziel ist es, den Unsichtbaren und Geschädigten eine Stimme und ein Gesicht zu verleihen, und dies beabsichtigen wir durch eine Serie von persönlichen, künstlerischen Foto- und Filmporträts zu erreichen. Wir möchten dazu beitragen, die Geschichten der Betroffenen bekannt zu machen und auf ihre Situation aufmerksam zu machen. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ (Chr. Morgenstern).

Betroffene sind herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden, um ihre Geschichten zu teilen.

https://www.youtube.com/@COLLATERAL2024/videos